Ministerialdirektor Besoldungsgruppe I als Präsident einer Reichsbahndirektion oder Gruppenleiter im Reichsverkehrsminsterium. Gold-silbernes Metallgeflecht auf Samttuch. Zum Einnähen. Getragen, von der Unifrom...
zum silbernen Treudienst-Ehrenzeichen 25 Jahre für den Weichenwärter Preisendörfer aus Frankfurt/M-Sossenheim, Berlin 1938. A 4, kleines Blindprägesiegel.
des Einheitsverbandes der Eisenbahner Deutschlands (EdED) zum Verbandstag in Frankfurt a.M. 1928. Bronze vergoldet und emailliert. 26mm an Knopflochbefestigung. Hersteller: E. Wiedmann, Frankfurt.
M.1950-1957 für Eisenbahner. Dunkelblaues Tuch mit roten Vorstößen und schwarzem Samt-Besatzstreifen. Stirnseite mit vergoldetem Metall-Flügelrad n. Art und Metallkokarde. Der Besatzstreifen mit Eichenlaubstickerei, keine...
für Arbeiter und Angestellte. Blaues Tuch mit rotem Vorstoß. Auf der Stirnseite gewebter Hoheitsadler (Hakenkreuz entfernt) und gewebte Kokarde. Graues Innenfutter mit Größenstempel "58" und...
der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft für Kinder und Hilfsbedürftige im Rahmen des Landaufenhalts für Stadtkinder (Kinderlandverschickung). * Die Transportkarten wurden den Kindern und Hilfsbedürftigen an einem...
des Streckenwärters Preisendörfer: - Bescheinigung der Pensionskasse für die Arbeiter der Preußisch-Hessischen Eisenbahngemeinschaft 1889, - Aufnahmeschein der Pensionskasse für die Arbeiter der...
des Oberweichenwärters Preisendörfer: - Ernennung zum Oberweichenwärter, Frankfurt a.M. 1951, - Ruhestandsurkunde Frankfurt a.M. 1952. Jeweils Format A4.
des Bezriksbundes der Reichsbahn-Turn- und Sport-Vereine im Reichsbahndirektionsbezirk Oppeln zum 1. Preis im Jugendrücken- und Brustschwimmen 1929. Jeweils Großformat, Randläsuren
der Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen 1918 an den Sattler Dorbath in Buchheim "In Anerkennung einer 30jährigen zufriedenstellenden Dienstführung bei der Reichseisenbahnverwaltung ist Ihnen eine Belohnung von 60 Mark...
Dienstvorschrift h 401 "Verkehr". Verkehrswissenschaftliche Lehrmittelgesellschaft Reinhold Rudolph, Leipzig 1941. 210 Seiten, reich bebildert mit Abbildungen von verschiedenen Fahrscheinen. Broschiert, Gebrauchsspuren.